Günstige Fußballtrikots kaufen Während der FC Bayern München bei der Suche nach einem neuen Stürmer scheitert, sucht ein gewisses argentinisches Wunder nach einem neuen Verein.
Ja, es ist alles andere als bestätigt – wie von Fabrizio Romano berichtet, wird Leo Messi Paris Saint-Germain diesen Sommer verlassen. Der Klub wird seinen Vertrag nicht verlängern, was bedeutet, dass einer der besten Spieler in der Geschichte des Sports diesen Sommer ablösefrei zur Verfügung steht. Es ist ein schändliches Ende des Aufenthalts des Argentiniers in der französischen Hauptstadt, insbesondere angesichts der Fanfare, als er zum ersten Mal vom FC Barcelona verpflichtet wurde. Keine Champions League, kaum nennenswerte Titel.
Der Wendepunkt war offenbar Messis nicht genehmigter Besuch in Saudi-Arabien mitten in der Saison, von dem weder seine Teamkollegen noch der Verein wussten. Warum Saudi-Arabien? Messi ist zufällig ihr Markenbotschafter, aber sie sind auch große geopolitische Rivalen von Katar, dem Paris Saint-Germain gehört. Sie können sich die Reaktion im PSG-Vorstand nur vorstellen. Am Ende wurde der Spieler zur Strafe für zwei Wochen gesperrt. Die Beziehung zwischen dem Klub und Messi ist unwiderruflich beschädigt.
Das ist eine perfekte Gelegenheit für den FC Bayern München. Die Verpflichtung von Messi ist aus verschiedenen Gründen ein idealer Schritt:
Er ist über 30 und befriedigt damit das Bedürfnis des Vorstandes, alte Spieler zu kaufen.
Er wird massive Löhne verlangen, um die Notwendigkeit zu befriedigen, so viel Geld wie möglich für Spieler zu verschwenden, die wir nicht brauchen.
Er ist ein „KOSTENLOSER“ Transfer und befriedigt das pathologische Bedürfnis des Vereins, ein Schnäppchen zu machen.
Er spielt auf exakt der gleichen Position wie Thomas Muller und Jamal Musiala und erfüllt damit die Vorgabe, dass sich das offensive Mittelfeld niemals festsetzen darf.
Er ist unglaublich marktfähig, sodass die Bayern die Fans anziehen können, die unter Tweets von Troll Football „Messi > PR7“ kommentieren.
Er verfügt über hervorragende Verbindungen zu geopolitischen Regimen, die Menschenrechtsverletzungen praktizieren, und erfüllt damit das Bedürfnis des Vorstands, die Werte, die diesem Club am Herzen liegen, mit Füßen zu treten.
Es scheint ehrlich gesagt das perfekte Match zu sein. Brazzo hätte zum Telefon greifen und gestern anrufen sollen. Diesen Schwung braucht man, wenn man in diesem Geschäft erfolgreich sein will.
Die größten Konkurrenten der Bayern werden Inter Miami in der MLS und die Saudis selbst sein, die beide eine Geschichte und einen Stammbaum haben, die ein kleines Provinzteam aus einem deutschen Hinterland bei weitem übertreffen. Wenn der Vorstand jedoch hart arbeitet, können sie dies definitiv erledigen. fussball trikotsatz günstig Fans sollten sofort eine Kampagne starten.
Holen Sie Leo Messi zum FC Bayern München!